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Andreas Köppe: Von Labyrinthen, Höhlen und anderen Raumstationen

Faszinierende Felsenstädte wie Petra in Jordanien, Skulpturen, Raumgebilde, Architekturmodelle von Eduardo Chillida, Anselm Kiefer, Hans Hollein oder Herzog & de Meuron entstanden durch Abtragen und Aushöhlen des jeweiligen Materials. Wie Objekte auf diese Weise umgesetzt werden, lernen die Kinder und Jugendlichen in dem Workshop. Motive eigener Kohle- und Bleistiftzeichnungen werden ins Dreidimensionale übertragen: Sie werden in monolithische Porenbetonblöcke oberflächlich eingeritzt, als Flach- oder Tiefreliefs ausgearbeitet. Andreas Köppe schult damit das räumliche Denken der Teilnehmer_innen und lehrt den Umgang mit unterschiedlichsten Werkzeugen. Die entstandenen Einzelblöcke werden zum Schluss zu einer Gemeinschaftsskulptur zusammengesetzt, z. B. als Modell einer Stadt, eines Hauses oder einer Landschaft, und fotografiert.



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