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Emanuel Schulze: Das eigene Ding

Der Maler entwickelt mit den Kindern und Jugendlichen abstrakte Objekte, die gemeinsam aus Pappe gebaut werden. Um das Werk zu vollenden, wird es bemalt. Was wird wohl entstehen? Ein Haus, eine Raumkapsel? Die Objekte werden so groß sein, dass die Teilnehmer_innen hindurchkrabbeln, sich darin verstecken können und so leicht, dass sie transportabel sind. Mit diesen großen Spielzeugen wird die nähere Umgebung erkundet: Was kann man aus dem Objekt heraus entdecken, wenn der Blick eingeschränkt ist? Wie sieht der eigene Körper im Verhältnis zum Objekt aus? Die Kinder und Jugendlichen probieren sich im konstruktiven Planen und der plastischen Umsetzung aus, erfahren spielerisch, wie Farbe den Raum fundamental verändert. Alle werden am Ende stolz auf ‚das eigene Ding’ sein, das natürlich mit nach Hause genommen werden kann.



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