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Newsletter: Newsletter 2015 – 20

Das 16. Jahrhundert leitet für die Schmuckkunst in Europa eine vom Mittelalter grundverschiedene, lang anhaltende Blütezeit ein. Adel und wohlhabendes Bürgertum entwickelten eine bisher nicht gekannte Neigung zu Luxus und prächtiger Repräsentation. mehr

Mittwoch, 5. August 2015, 19 bis 20 Uhr:
Neuer Schmuck – in der Renaissance und heute.
Vortrag von Cornelie Holzach, Direktorin des Schmuckmuseum Pforzheim
Eingangshalle Augusteum | Lutherhaus
Collegienstraße 54
06886 Lutherstadt Wittenberg

Halle (Saale) verfügt über herausragende kulturelle und künstlerische Schätze. Namhafte Häuser, Institutionen und Vereine der Stadt Halle (Saale) bringen Tradition und Moderne erfolgreich zusammen, zeigen einmalige Kostbarkeiten und geben wichtige Impulse künstlerischen Schaffens. Auf der SaaleMesse 2015 bieten wir zum ersten Mal einen breiten Überblick ortsansässiger Kunst- und Kulturstätten sowie zum Schaffen regional ansässiger Künstler und stellen damit diesen für Halle (Saale) so wichtigen Bereich exemplarisch vor. Sie geben einen Vorgeschmack auf Erlebbares und machen Lust, sich selbstständig auf Entdeckungstour zu begeben. Beteiligte Künstler und Häuser können auf der SaaleMesse ihre Werke und Produkte den Messebesuchern zum Kauf anbieten und/bzw. Formen einer auch langfristigen Zusammenarbeit mit Unternehmen knüpfen. mehr

Eröffnung am 7. August um 19 Uhr

Ausstellung vom 7. – 21.August 2015   

Scotty Enterprises
Oranienstraße 46
10969 Berlin

www.scottyenterprises.de

 

***LANDNUTZENLEBEN www.ti.bund.de

***DAS ORNITHOLOGISCHE WUNDERTÜTENKABINETT www.philosophische-bauern.de

***9 YARDS OF FLAVOUR  www.buga-2015-havelregion.de/kunstprojekte.html

Eine Kooperation der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt mit der Stadt Havelberg, dem Bildungsverbund Handwerk unter dem Dach des Kulturvereins Stadtinsel e.V. im Rahmen der BUGA.
Kuratierung: Ursula Achternkamp

Öffnungszeiten:
August/September täglich von 9 – 19 Uhr
Oktober täglich von 9 – 18 Uhr

www.buga-2015-havelregion.de

 

Annett Gröschner, Stipendiatin der Kunststiftung, erzählt in ihrem neuen, noch in Arbeit befindlichen Roman „Schwebende Lasten“ die Geschichte der Kranfahrerin und Blumenbinderin Hanna Krause, die zwei Revolutionen, zwei Diktaturen, einen Aufstand, zwei Weltkriege und zwei Niederlagen in Weltkriegen, zwei Demokratien, den Kaiser und andere Führer, gute und schlechte Zeiten erlebt hat, die nie aus Magdeburg herauskam, sieben Kinder bekam und zwei davon nicht begraben konnte. Die unter einer Kirche verschüttet und jeglicher Güter beraubt wurde, die vom Kran im Stahlwerk einen guten Überblick hatte, die ihren einbeinigen und im Alter stummen Mann Karl auf dem Rücken durch die Welt trug und die rechtzeitig starb, bevor sie die Welt nicht mehr verstand.

In der Ausstellung „DIE NEUE SINNLICHKEIT 2015“, einer Veranstaltung des Kultur Ankers in der ehemaligen Justizvollzugsanstalt, Magdeburg können Besucher bis 20. September jeweils von Freitag bis Sonntag die Entstehung des Romans an den Wänden der Teeküche verfolgen.

Am Sonnabend, 19.9. 2015, 18.00 Uhr, liest Annett Gröschner aus dem Werk.
Ort: Teeküche im 3. Stock des Grand Palais, Eingang gleich rechts hinter dem Kassenhäuschen, Raum 3.9.

Ehem. JVA Magdeburg
Halberstädter Str. 8
Magdeburg, Eingang Sudenburger Wuhne

Öffnungszeiten und Eintritt in die Ausstellung http://kulturanker.de/die-neue-sinnlichkeit-2015/oeffnungszeiten-preise/

Eine weitere Lesung aus dem Roman am Ort des Romangeschehens, verbunden mit einem Rundgang über den Arbeiterbezirk Insel und das Thälmannwerk mit der Stadthistorikerin Nadja Gröschner, veranstaltet das Kulturzentrum Feuerwache Magdeburg am 18. September 2015 um 19 Uhr.

Teilnahme nur mit Voranmeldung unter: www.feuerwachemd.de/termin/2287-unter-schwebenden-lasten-lauert-der-tod

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