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Der Landschaftraum im Denkraum

Für ihr Arbeitsstipendium hat sich die Künstlerin mit Orten in ihrer Umgebung auseinandergesetzt (Gostauer See, Abschnitt der Autobahn A38, Landschaften bei Großgörschen sowie das Sandsteinlager hinter ihrer Werkstatt in Halle), denen sie beiläufig seit Jahren begegnet. Was die Künstlerin an diesen Orten wahrnahm und erlebte, wurde in Installationen wiedergegeben. Als Material für die Aufbauten nutzte sie Sandstein, Papier, Stabpyramiden, Pflanzen oder Lichtbildprojektion. Diese wurden zu skulpturalen Bildräumen erweitert. Es handelt sich um temporäre Installationen, die an anderen Orten erneut und angepasst an die dortige Umgebung aufgebaut werden können.



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