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Entwicklung von Spielmitteln für Bewusstseinsbildung für nachhaltigen Konsum

Ausgangspunkt für die Idee zum Arbeitsvorhaben der Designerin war ihre Master-Abschlussarbeit mit dem dabei entstandenen Workshopformat „Kleidung: Wo kommt sie her? Wo geht sie hin? Und was steckt in ihr drin?“. Ziel war es, während des Stipendiums bestehende Workshopkonzepte und Spiele zu überarbeiten sowie neue Spielkonzepte für ihre Workshops zu entwickeln und umzusetzen. Anna Zeitler hat neue eigenständige kreative Lernspiele mit dem Fokus auf das Thema Nachhaltigkeit im Bekleidungssektor entworfen und umgesetzt. Darüber hinaus hat sie sich in Themengebiete wie die Herstellung, Verwendung und Entsorgung von Plastik sowie deren Konsequenzen für Mensch und Natur eingearbeitet. Die neu entstanden Workshops und Spielkonzepte beschäftigen sich daher nicht nur mit dem Textilsektor, sondern auch mit Themen wie Plastik, Mikroplastik, Meeresverschmutzung und Recycling. Die Spiele sollen nachhaltiges Lernen ermöglichen und Kindern neue Inhalte näherbringen, die durch die positive Verknüpfung langfristiger behalten werden. Ziel des Formats ist es, dass die Kinder ein eigenes Bewusstsein für Nachhaltigkeit, globale Zusammenhänge und das eigene (Kleidungs)-Konsumverhalten entwickeln. Die neu entwickelten Spiele können einerseits in Workshops zum Einsatz kommen, aber auch in davon losgelösten Kontexten im Schul- und Museumsbereich einsetzbar sein.



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