facing

In ihren bisherigen Arbeiten widmete sich Julia Schleicher der figürlichen Bildhauerei. In Vietnam setzte sie diese Arbeitsweise keramisch fort: vor Ort baute sie Installationen, die aus selbst hergestellten Elementen, gefundenen Gebrauchsgegenständen, wie Lampenschirmen, Körben oder Tee- und Kaffeeservice, bestehen und in die Höhe geschichtet worden. Die Installation besteht aus zehn gestapelten Einzelarbeiten, welche in ihrer Fragilität das Thema der Stabilität und Belastbarkeit thematisieren. Der Aspekt des Spielerischen und der Freude am Experiment und ein Austesten der statischen Grenzen sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt ihrer Arbeit.









