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Idling

Karl Pompe hat während seines Arbeitsstipendiums an dem Drehbuch für den experimentellen Kurzfilm „Idling“ gearbeitet. Der Film, der in der Zusammenarbeit mit Daniela Grömke entstand, handelt von Personen, die ein anderes Ideal von Gesellschaft haben, als die Gemeinschaft, in der sie leben. Bewusst nehmen sie sich jedoch aus den sozialen Prozessen der Kleinstädte nicht heraus. Sie werden zu Indikatoren einer langsamen, transkulturellen Umstrukturierung. Das Drehbuch verhandelt in tragisch-komischer Weise das Leben und die Abenteuer dieser selbsternannten „Superhelden“. Doch diese Individuen, die nicht der Norm entsprechen, werden manchmal von der Allgemeinheit nur so lange toleriert, bis äußere Umstände eine Veränderung der bisherigen Umstände verlangen…

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