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Im Gegenlicht

Christoph Kuhn nimmt sich die Sprache vor. Von Rettungsschirm bis Rechtsextrem – in seinen Glossen untersucht er die Herkunft von Wörtern und hinterfragt ihren Gebrauch. Warum sind Überschriften so reißerisch? Was sagen wir, wenn wir englisch reden? Kann man frei nach Jandl lechts und rinks verwechseln? Kuhn beobachtet aktuelle Debatten, schaut in Rettungspakete und findet: immer wieder Worthülsen.

Für die evangelische Wochenzeitung „“ Der Sonntag“ und „Glaube und Heimat“ schreibt Christoph Kuhn monatliche Kolumnen zur Alltags- und Mediensprache, die er nun mit der Publikation „Im Gegenlicht“ konzeptionell in Buchform brachte. Die vorhandenen Kolumnen aus den Jahren 2010 bis 2012 wechseln sich dabei ab mit skurrilen Zwischentexten, die während seines Aufenthaltes in Ahrenshoop entstanden sind.

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