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Pop up-Museum – eine Sammlung zieht um

Der Autor und Filmproduzent hat mit seinem Projekt der Regionalgeschichtlichen Sammlung der Lutherstadt Eisleben wieder zu breiter Sichtbarkeit verholfen. Dazu stellte er Exponate aus dem derzeit größtenteils nicht öffentlich zugänglichen Fundus zeitweise an öffentlichen Orten wie dem Einwohnermeldeamt, einem Café, einer Apotheke oder beim Bürgermeister aus. Parallel zu den Präsentationen wurden Interviews zu den Themen Heimat, zum Sammeln und zur Stadtgesellschaft mit den Protagonisten und Angehörigen der Einrichtungen geführt. Die filmischen Aufnahmen wurden als Videoinstallation gemeinsam mit Objekten aus den Sammlungen im KulturRaum im Katharinenstift gezeigt. Anknüpfend an Traditionen von Bergmanns-Umzügen im Mansfelder Land, fand ein festlicher Umzug vom Depot zum Präsentationsort die Ausstellung statt.



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