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reine formsache

Christine Matthias arbeitet im Grenzbereich zwischen Schmuck und Objekt. Auch die während des Stipendiums entstandene Brosche bewegt sich als Behältnis gesehen in diesem Bereich. Die Schmuckkünstlerin hat während des Fördereitraums intensiv mit silberschmiedischen Techniken experimentiert und sich an großformatigere Arbeiten gewagt, die nicht zwingend Schmuck sein müssen oder sollen: reine Formsache eben. Der Prozess, manuell großformatige Stücke zu erarbeiten, ist sowohl material- als auch zeitintensiv. Thematisch hat sie Stränge aufgriffen, die sie in ihrem künstlerischen Werdegang beiseitegelegt hatte, aber als „noch nicht beendet“ erkannt hat: Dazu zählt das „erhabene Relief“, ein Konzept, das sie ausschöpfen und in größere Formate transponieren wollte.



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