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Vom Sichtbaren des Unsichtbaren – Riebeck, Faust, Halle

Die Künstlerin beschäftigt sich häufig mit historischen, kulturellen und städtischen Selbstdarstellungen, so auch in der Installation „MO(NU)MENT“. Am Beispiel des zentralen Halleschen Thälmann-/Riebeckplatzes, an dem drei Jahrzehnte das Arbeiterdenkmal „Fäuste“ monumental thronte, erforschte und befragte sie in ihrer Installation den heute verwaisten Ort. Es geht um die Frage der Erzeugung von Geschichtsbildern im öffentlichen Raum und deren Potential für die Identitätsstiftung. Welche Rolle nehmen dabei Denkmäler im gesellschaftlich-kulturellen Wandel ein?

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