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Going to Pieces

Genaues Beobachten und gleichzeitig auf den Zufall zu
vertrauen, das ist die Grundlage für die New Yorker Arbeiten von Margit Jäschke.
Aus Fundstücken wie Ösen, Filzknöpfen und Reißnägeln lässt die Schmuckkünstlerin
auf lackierter Wellpappe kleine Skulpturen für das Revers entstehen. Ihre Broschen
erzählen präzise und doch immer mit einem Augenzwinkern Anekdotisches über eine
Stadt und ihre Oberfläche. Sie verweisen auf konkrete Orte, stehen aber auch ganz
allgemein für die inspirierende Heiterkeit New Yorks. Es ist die Beiläufigkeit,
in der hier zugleich die Authentizität liegt, denn trotz veredelter Oberfläche
sind in den Schmuckstücken und Papierarbeiten von Margit Jäschke Ausgangsmaterial
und Inspirationsquellen stets deutlich sichtbar.



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