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Körperkult

Die Künstlerin setzt sich schon seit
längerem mit dem Status des weiblichen Körpers in der heutigen Welt
auseinander. In ihrem Arbeitsstipendium hat sie die Sexualisierung des
weiblichen Körpers bzw. von Körperteilen thematisiert. Ausgehend von ihren
eigenen Gedanken zu Fotografien von Frauen in Modezeitschriften und zur
Barbie-Puppe entstanden zunächst Collagen, die dann in keramische Objekte aus
weißem Ton umgesetzt wurden. Die Präsentation der Arbeiten erfolgte im
September 2008 in der Gruppenausstellung „Kopf an Körper“ in der Galerie
„salonfähig“ in Halle.



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