Loading...

Wolfgang Welsch: Die kosmische Weite des Menschlichen – und eine Grenze

Der Beitrag wird gelesen von Thomas Bille.

 

 

Wolfgang Welsch

ist 1946 in Steinenhausen geboren, war von 1988 bis 1993 Professor für Philosophie an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, von 1993 bis 1998 Professor für Philosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und von 1998 bis 2012 Professor für Theoretische Philosophie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Gastprofessuren führten ihn u.a. an die Universität Erlangen-Nürnberg, an die Freien Universität Berlin, an die Humboldt-Universität Berlin, an die Stanford University,  an die Emory University und an das Stanford Humanities Center. Er wurde mit dem Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet und hat zahlreiche Arbeiten zur Ästhetik, zur Postmoderne, zur Vernunft, zur transkulturellen Gesellschaft und zum Verhältnis von Mensch und Welt verfasst.

 

 

 

 

Porträt Wolfgang Welsch (Grafik: Sebastian Gerstengarbe)

Zurück zur Übersicht