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Ilko Koestler im Gespräch mit Ingolf Kern

Die aktuelle Podcast-Folge mit dem Künstler

Verschlungen war der Weg Ilko Koestlers zurück in seine Geburtsstadt Halle. Und auch sein Weg zur Kunst verlief nicht geradlinig. Einige Abzweigungen waren zu nehmen, Abzweigungen, die ihn Wichtiges lehrten: für sich einzustehen und zu kämpfen. Wer ihm dabei zur Seite stand und wie es dazu kam, dass er nicht Landschaftsarchitekt sondern ein versierter Künstler wurde, der besonders den Holzschnitt gerade wegen der Widerständigkeit des Materials liebt, wie er zwischen Städten, deren Puls in verschiedenen Tempi schlägt, pendelte, wie er während seines Auslandsstipendiums der Kunststiftung in New York von Brücken fasziniert war, und sein Max Klinger-Stipendium ihn weg von Stadtlandschaften und Autos zur Figur führte, erzählt er in diesem Podcast.

Ilko Koestler wurde 1978 in Halle (Saale) geboren. Von 2000 bis 2008 studierte er Landschaftsarchitektur an der Technischen Universität Berlin und schloss mit Diplom an. Einige Jahre später, 2012, begann er ein Aufbaustudium in der Grafik bei Prof. Thomas Rug an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein Halle. Bei ihm beendete er 2016 das sich anschließende Meisterstudium. Er lebt und arbeitet in Halle (Saale).

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