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Newsletter: Newsletter 2015 – 21

***LANDNUTZENLEBEN www.ti.bund.de

***DAS ORNITHOLOGISCHE WUNDERTÜTENKABINETT www.philosophische-bauern.de

***9 YARDS OF FLAVOUR  www.buga-2015-havelregion.de/kunstprojekte.html

Eine Kooperation der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt mit der Stadt Havelberg, dem Bildungsverbund Handwerk unter dem Dach des Kulturvereins Stadtinsel e.V. im Rahmen der BUGA.
Kuratierung: Ursula Achternkamp

Öffnungszeiten:
August/September täglich von 9 – 19 Uhr
Oktober täglich von 9 – 18 Uhr

www.buga-2015-havelregion.de

 

Das 16. Jahrhundert leitet für die Schmuckkunst in Europa eine vom Mittelalter grundverschiedene, lang anhaltende Blütezeit ein. Adel und wohlhabendes Bürgertum entwickelten eine bisher nicht gekannte Neigung zu Luxus und prächtiger Repräsentation. mehr

Mittwoch, 5. August 2015, 19 bis 20 Uhr:
Neuer Schmuck – in der Renaissance und heute.
Vortrag von Cornelie Holzach, Direktorin des Schmuckmuseum Pforzheim
Eingangshalle Augusteum | Lutherhaus
Collegienstraße 54
06886 Lutherstadt Wittenberg

Kinder lieben es sich zu schmücken und sind dabei ganz frei und losgelöst von klassischen Klischees. Farben, Glanz und Glimmer spielen neben unzähligen Formen eine ganz bedeutende Rolle, die eigene Schönheit zu entdecken und die eigene Identität zu erkunden. Gemeinsam mit den Kindern erforschen wir an diesem Nachmittag verschiedenste Materialien, einfache Techniken und Konstruktionen, um heraus zu finden: Wie kommt die Brosche an die Brust? Wie lang kann (m)eine Kette sein? Wie viel Finger braucht ein Ring? Oder: Wie macht mich die Krone zum König?
Spielerisch erobern wir die Welt des Glanzes – falten, biegen, schnei- den, kleben und montieren. Kleine oder große Objekte werden zu Ohrringen, Armbändern oder Haarschmuck und machen uns schön und unverwechselbar.

Kinderkunstnachmittag mit der Schmuckkünstlerin Susan Pietzsch im Rahmen der Ausstellung Beautiful Mind: Ein Schmuckstück für Cranach
Samstag, 5. September 2015 | 13 bis 17 Uhr
Melanchthonhaus
Collegienstraße 60
06886 Lutherstadt Wittenberg

Unkosten des Workshops mit Ausstellungsbesichtigung: 5 Euro
Eltern können in der Zeit des Workshops die Ausstellung besichtigen und erhalten auf Wunsch eine Führung.
Anmeldungen erbeten unter info@kunststiftung-sachsen-anhalt.de

Eine Veranstaltung der Kunststiftung Sachsen-Anhalt, gefördert durch die Kloster Bergesche Stiftung und das Land Sachsen-Anhalt.

Halle (Saale) verfügt über herausragende kulturelle und künstlerische Schätze. Namhafte Häuser, Institutionen und Vereine der Stadt Halle (Saale) bringen Tradition und Moderne erfolgreich zusammen, zeigen einmalige Kostbarkeiten und geben wichtige Impulse künstlerischen Schaffens. Auf der SaaleMesse 2015 bieten wir zum ersten Mal einen breiten Überblick ortsansässiger Kunst- und Kulturstätten sowie zum Schaffen regional ansässiger Künstler und stellen damit diesen für Halle (Saale) so wichtigen Bereich exemplarisch vor. Sie geben einen Vorgeschmack auf Erlebbares und machen Lust, sich selbstständig auf Entdeckungstour zu begeben. Beteiligte Künstler und Häuser können auf der SaaleMesse ihre Werke und Produkte den Messebesuchern zum Kauf anbieten und/bzw. Formen einer auch langfristigen Zusammenarbeit mit Unternehmen knüpfen. mehr

Eröffnung am 7. August um 19 Uhr

Ausstellung vom 7. – 21.August 2015   

Scotty Enterprises
Oranienstraße 46
10969 Berlin

www.scottyenterprises.de

 

Annett Gröschner, Stipendiatin der Kunststiftung, erzählt in ihrem neuen, noch in Arbeit befindlichen Roman „Schwebende Lasten“ die Geschichte der Kranfahrerin und Blumenbinderin Hanna Krause, die zwei Revolutionen, zwei Diktaturen, einen Aufstand, zwei Weltkriege und zwei Niederlagen in Weltkriegen, zwei Demokratien, den Kaiser und andere Führer, gute und schlechte Zeiten erlebt hat, die nie aus Magdeburg herauskam, sieben Kinder bekam und zwei davon nicht begraben konnte. Die unter einer Kirche verschüttet und jeglicher Güter beraubt wurde, die vom Kran im Stahlwerk einen guten Überblick hatte, die ihren einbeinigen und im Alter stummen Mann Karl auf dem Rücken durch die Welt trug und die rechtzeitig starb, bevor sie die Welt nicht mehr verstand. mehr

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