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Halle – Wasserkörper / Halle – body of water

Halle aus der Wasserperspektive ist das Thema, dem sich die Freitaucherin und Unterwassertänzerin in einem experimentellen Film widmen will. Dazu ließ sie sich von Orten an der Saale, dem Hufeisensee, dem Stadtbad, der Schwimmhalle Neustadt mit Sprungturm, dem Robert-Koch-Schwimmbad, wo Olympioniken trainieren, inspirieren. Eingetaucht werden soll in die Unterwasserwelt, ein Ort an dem Geräusche verschwinden, wo Schwimmen und Tauchen innerer Einkehr und Meditation gleichen.

Während des Stipendiums schrieb Natalia Wilk das Drehbuch für „Halle – Wasserkörper / Halle – body of water“, erkundete visuelle Möglichkeiten, Schauplätze, technische Anforderungen u. v. m. Sie beschloss, dass in ihrer Story, in der Wasser der „Hauptprotagonist“ ist, ein Wassergeist durch den Film führt – die Halle-Nixe, basierend auf einer Sage.



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