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Pablo kommt zurück

Aus dem „Pott“ zur „Thälmann-Brigade“ in
Madrid, der zweite Weltkrieg in Nordafrika, vom Schmuggel in Tanger nach Halle
(Saale) und von hier aus führt noch ein „Auftrag“ ins kapitalistische Ausland.
Das ist, ganz knapp, der Lebensweg von „Pablo“, der als Paul in Essen zur Welt
kam.

In der DDR gilt er als ein „Held von
Madrid“. Ein Lebensweg an dem zwanzig Jahre nach dem Mauerfall sein Sohn
Pablito und dessen Tochter Beatrice immer noch herumknabbern, ist er doch
einerseits als Biographie so abenteuerlich und geheimnisvoll, wie andererseits
exemplarisch angesichts der kommunistischen Vorliebe für Verschwörung, Spionage
und Vertuschung. Es geht um die alte Frage: Was ist wirklich geschehen? Was tat
mein Vater?

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