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Serie von Malereien

Die Malerin hat in einer Serie von fünf groß- und fünf kleinformatigen Malereien mit verschiedenen Figurenkonstellationen Intersubjektivität thematisiert. Dabei lösen sich ihre Körper und Figuren in Abstraktion auf. Magdalena Cichon möchte ausloten, wo die Grenzen des Selbst einer Gruppe oder einer Gesellschaft liegen. Sie bezieht sich bei ihrer Arbeit auf klassische Nachrichten aus verschiedenen Teilen der Welt ebenso wie auf individuelle Perspektiven, vermittelt durch Online-Interviews, Blogs, soziale Netzwerke usw. Die Dynamiken der Diskurse um Gruppen und Grenzen, Abschottung und Zugehörigkeit hat sie künstlerisch untersucht; zunächst mit einer Materialsammlung und später mittels der Malerei.



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