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Siebdruck

Den Zeitraum ihres
Stipendium nutze Amanda Weitz intensiv, um unterschiedliche Techniken und
Materialien im Siebdruck auszuprobieren. Ziel war die Herstellung
von manuell drucktechnisch erzeugten Arbeiten in einer begrenzten Auflage.
Zum Einsatz kamen verschiedene Papiere und Leinwände, Druckfarben und
fotoempfindliche Chemikalien, die unter dem Einfluss unterschiedlicher
Belichtungszeiten beobachtet wurden. Spezielle Siebe mit dichtem, gelbem Gewebe
ermöglichten ihr eine detaillierte Wiedergabe der Druckvorlage. Dass bei
diesen Experimenten auch Fehlgriffe und unerwartete Ergebnisse dazugehören, hat
die gelernte Grafikerin in dem entstanden Heft „F Quality“ künstlerisch
dokumentiert. Zusammengesetzt aus Siebdrucken und stufig gedruckten Grafiken,
die comicartig zusammengefügt sind, reflektiert das Heft den
anspruchsvollen Arbeitsprozess während des Stipendiums. 



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