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The Date 2042

Der Hallenser Filmproduzent Maik Schuntermann hat sich mit
seinem Filmprojekt „The Date 2042“ nicht weniger vorgenommen, als die
Realisierung des ersten 3D-Science-Fiction-Films in Deutschland. Ein solches
Unterfangen kann nur als Teamarbeit gelingen. Neben Schuntermann, der während
seines Arbeitsstipendiums am Drehbuch (AT: „Love doll“) arbeitete,  sind der Regisseur Karsten Prühl, der
Schauspieler Sebastian Edtbauer sowie zahlreiche andere spezialisierte
Filmschaffende und Kreative aus Sachsen-Anhalt und Umgebung an dem Projekt
beteiligt. Der Film soll die Zuschauer in eine nicht allzu weit entfernte
Zukunft mitnehmen, in der humanoide Roboter zum Alltag gehören. Können sie aber
empfinden wie Menschen? Was macht einen Menschen überhaupt erst menschlich? Diese
genretypischen Fragen sollen mit einer Filmtechnik verknüpft werden, die trotz
ihres stattlichen Alters (der erste Langfilm im anaglyphen 3D-Verfahren wurde
immerhin schon 1922 uraufgeführt) als hochmoderne, gar zukunftsweisende Technologie
wahrgenommen wird. Die Verwendung stereoskopische Technik ist dabei nicht
Selbstzweck, sondern unterstützt die Erzählung, in dem sie die Zuschauer noch
näher an das Geschehen bringt.



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