Bande ’23: „Abriss. Aufbruch. Eine Stadt entsteht“
Kunstprojektwoche zum Mitmachen für Kinder & Jugendliche zw. 8 und 18 Jahren, gefördert von der Kunststiftung
Das Theater Magdeburg lädt Kinder und Jugendliche in den Winterferien (6. – 11. Februar 2023) dazu ein gemeinsam mit Kunstschaffenden eine Bande zu bilden: Eine Bande von Visionären für die Stadt Magdeburg, die den Fragen nachgeht: Wie sollte und könnte sich die Stadt verändern? Welche Vorstellungen haben die Kinder und Jugendlichen? Was fehlt in Magdeburg und muss unbedingt entstehen?
Die Teilnehmenden übernehmen das Zepter und lassen ihre Visionen der Stadt von morgen und übermorgen vor unseren Augen entstehen. In sechs unterschiedlichen Laboren forschen sie mit Künstlerinnen und Künstlern zur Stadt von morgen, unternehmen Streifzüge durch die Stadt, treffen Experten und Verantwortliche, befragen Bewohner und entwickeln aus dem Material und den Impressionen zusammen mit den Kunstschaffenden eigene Präsentationen. So entstehen in den künstlerischen Laboren Pläne, Modelle, Sounds, Texte, Filme, Bilder, Kostüme, Parcours, Choreografien und Szenen. Das ganze Schauspielhaus wird in eine Stadt der Zukunft verwandelt und am Ende der Woche dem Publikum präsentiert.
Angesprochen sind Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren (die sechs Labore sind jeweils in Altersgruppen eingeteilt), die Lust darauf haben, sich künstlerisch auszuleben – egal, ob mit oder ohne Vorerfahrung –, andere kennenzulernen und neue Sichtweisen zu entdecken.
Die Teilnahme ist kostenlos. Für Mittagessen, Snacks und Getränke wird gesorgt.
Die Projektwoche Bande ’23: „Abriss. Aufbruch. Eine Stadt entsteht“ findet statt vom 6. – 11. Februar 2023, täglich von 10 – 17 Uhr, am Di und Do bis 20 Uhr.
Die öffentliche Präsentation findet statt am 11. Februar 2023 um 16 Uhr (Ende ca. 20 Uhr)
Eine Anmeldung für die Teilnahme ist erforderlich unter: vermittlung@theater-magdeburg.de
Schauspielhaus Magdeburg
Otto-von-Guericke-Str. 64
39104 Magdeburg
Weitere Infos auf der Website des Theaters Magdeburg
Das Projekt wird u.a. gefördert von der Kunststiftung Sachsen-Anhalt.