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Pressemitteilung 05 – 2018

SPENGLER UND DU. ZEIG DEINE SAMMLUNG DER WELT. Das Spengler-Museum in Sangerhausen: Der Heimatstipendiat Matthias Ritzmann lädt ein.

Der Fotograf Matthias Ritzmann hält sich derzeit oft in Sangerhausen auf. Er hat als Heimatstipendiat der Kunststiftung Zugang zur einzigartigen Sammlung des Spengler-Museums. Seine künstlerische Idee hängt eng mit der außerordentlichen Sammelleidenschaft von Gustav Adolf Spengler zusammen: Matthias Ritzmann greift die Passion Spenglers auf und sucht nach enthusiastischen SammlerInnen, um sie kennenzulernen und in Wort und Bild zu porträtieren. Seine Idee ist, diese eifrigen SammlungsspezialistInnen für eine Sonderausstellung im September 2018 im Spengler-Museum zu gewinnen.

Am 3. März 2018 von 13–17 Uhr widmet sich der Fotograf Matthias Ritzmann ganz den passionierten Liebhabern verschiedenster Objekte – seien es alte Postkarten, Spielzeug, Kugelschreiber, Tassen, Briefmarken, Kunstgegenstände, Sand, Souvenirs u. v. a. m. – und lädt sie ein, ins Spengler-Museum zu kommen. Alle Menschen mit Sammelleidenschaft mögen sich daher herzlich angesprochen fühlen zu kommen, um ihre privaten Schätze vorzustellen und vielleicht in einer Ausstellung zu präsentieren.

SPENGLER UND DU
ZEIG DEINE SAMMLUNG DER WELT
Matthias Ritzmann
3. März 2018 von 13–17 Uhr
51° 28’ 42’’ N – 11° 17’ 39’’ O
Spengler-Museum
Bahnhofstraße 33
06526 Sangerhausen
www.spenglermuseum.de
Infos unter Tel: 03464 – 573048

Matthias Ritzmann ist Stipendiat des HEIMATSTIPENDIUMS, ausgeschrieben von der Kunststiftung Sachsen-Anhalt, und arbeitet dafür im Spengler-Museum. Mehr zum Sonderprogramm HEIMATSTIPENDIUM im heimatblog

Das Sonderförderprogramm »Heimatstipendium« – initiiert von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und in enger Zusammenarbeit mit dem Museumsverband Sachsen-Anhalt e.V. im Jahr 2017 auf den Weg gebracht – soll eine breite Öffentlichkeit für die einzigartigen Sammlungen kleinerer Museen in Sachsen-Anhalt sensibilisieren. Acht Museen öffnen sich der zeitgenössischen Kunst. Neun StipendiatInnen erhalten derzeit Zugang zu den wertvollen Sammlungen der Museen und können neue Kunstangebote realisieren.

 

 

 

Fotos: Matthias Ritzmann

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